Die Mannschaften

H.v.l.n.r.: Trainerin Nadine Heinemeier, Trainerin Katja Marxen, Chiara Börner, Mina-Maria
Keller, Emilia Dehm, Alina Kusch, Anastasia Müller, Carina Brauch, Tamara Nadollek, Tabea
Nadollek, Anni Lenz, Fenja Enderle, Mila Blaß, Trainerin Maxime Keller.

V.v.l.n.r.: Liv Hagedorn, Jule Rakete, Layla Akharaz, Amelie Hagen, Maja Sophie Binder, Laura
Meschenmoser, Eva Knobloch, Sienna Johnson, Lena Habel, Malou Siegel, Maren Rapp.

Es fehlen: Julia Tot, Paula Schinkmann, Trainerin Emilia Heer

Trainingszeiten

Jahrgang 2013/2014

Mittwoch, 17:30-19:00, Schulsporthalle Jöhlingen
Freitag, 16:15-17:45, TV Halle Wössingen

Trainerinnen: Nadine Heinemeier, Katja Marxen, Emilia Heer, Maxime Keller

Spielplan wD1 – Bezirksoberliga

Tabelle wD1 – Bezirskoberliga

Spielplan wD2 – Bezirksliga

Tabelle wD2 – Bezirksliga

Spielberichte

  • wD1: Kämpferische Leistung trotz klarer Niederlage

    HSG Walzbachtal- Murgtal Panthers 15:40 (7:21)

    Unsere WD1 traf am Wochenende in der heimischen Halle auf die Murgtal-Panthers und musste sich mit 15:40 geschlagen geben. Von Beginn an zeigten die Gäste, dass sie körperlich stark und spielerisch sehr schnell unterwegs sind.

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  • wD2: Konzentration verspielt den Sieg

    HSG Walzbachtal – SG Heidelsheim/Helmsheim/Gondelsheim 22:31 (08:15)

    Am Samstag traf die zweite Mannschaft der weiblichen D-Jugend der HSG Walzbachtal in heimischer Halle auf die SG Heidelsheim/Helmsheim/Gondelsheim

    Zu Beginn zeigte die HSG noch eine konzentrierte, engagierte Leistung und  erzielte schöne Tore.

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  • wD1: Spätes Spiel kostet Kraft

    HSG Walzbachtal – SG Baden Baden/Sandweier 17:31 (8:12)

    Die wD1 musste sich am späten Freitagabend auswärts der SG Baden-Baden/Sandweier mit 17:31 (8:12) geschlagen geben. Gegen die aggressive Abwehr der Gastgeberinnen tat sich die Mannschaft schwer und zeigte im Angriff zu wenig Bewegung.

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  • wD2: erste Niederlage

    HC Neuenbürg 2000 – HSG Walzbachtal 2 28:14 (11:7)

    4 Mannschaften tummelten sich vor diesem Spieltag auf Platz 1, unter anderem unsere Gastgeberinnen und wir, sodass wir uns ein spannendes Spiel erhofften. In der Anfangsphase konnten wir noch mithalten und in der 12.

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  • wD1: Souveräner Heimsieg

    HSG Walzbachtal – WSG Ispringen/Pforzheim 28:17 (14:6)

    In einem intensiven Spiel konnten wir uns diesen Sonntag zu Hause 2 Punkte erspielen. Nachdem wir die ersten fünf Minuten etwas verschliefen, kamen wir immer besser ins Spiel.

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  • wD2: Weiterhin ungeschlagen

    HSG Walzbachtal – SG Hirsau/Calw/Bad Liebenzell 37:23 (18:13)

    Zu Beginn der Partie hatte die weibliche D-Jugend noch Schwierigkeiten, sich auf die Spielweise der Gegnerinnen einzustellen. In der Abwehr fehlte zunächst die Abstimmung, wodurch die gegnerische Mannschaft zu einfachen Treffern kam.

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  • wD1: Aufholjagd reicht am Ende nicht aus

    HSG Walzbachtal – SG Kappelwindeck-Steinbach 23:28 (9:17)

    Im Spiel gegen SG Kappelwindeck-Steinbach mussten wir uns mit 23:28 geschlagen geben. In der ersten Halbzeit fehlte uns oft die Konzentration – viele Fehlwürfe, Ballverluste und kaum Positionsspiel machten es den Gegnerinnen leicht.

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  • wD1: Spannung bis zum Schluss!

    JHA Baden – HSG Walzbachtal 22:23 (12:11)

    Am Samstag starteten die Mädels der D1 gegen die SG JHA Baden in die Runde. Schon vor Spielbeginn war die Aufregung groß, da der Gegner ein ganz unbekannter war. 

    Die Mädels der HSG starteten gut in die Partie und führten schnell mit 3:1.

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  • wD2: Starker Teamauftritt

    SG Stutensee-Weingarten – HSG Walzbachtal 20:30 (12:19)

    Unsere D2 trat am Wochenende auswärts gegen Stutensee-Weingarten an. Nach einem etwas chaotischen Start fanden die Mädels immer besser ins Spiel. Vor allem über die Halbpositionen konnten sie die offensive Abwehr der Gastgeberinnen mit schnellen Bewegungen und präzisem Passspiel erfolgreich ausspielen.

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  • wD2: 20:12-Sieg gegen Graben-Neudorf

    HSG Walzbachtal – SG Graben-Neudorf 20:12 (9:8)

    Die weibliche D2 gewann ihr erstes Spiel gegen den TSV Graben-Neudorf mit 20:12. In der ersten Halbzeit tat sich die Mannschaft noch schwer mit der geforderten offensiven Abwehr, was zu einigen Unordnungen führte.

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