Pressemitteilung: Zur Verdächtigung der HSG Walzbachtal

Pressemitteilung: Zur Verdächtigung der HSG Walzbachtal

Hiermit weisen wir als HSG Walzbachtal die in den Berichten von Herrn Waidelich geäußerten Vorwürfe, für das Fällen des Jöhlinger Maibaums verantwortlich zu sein, auf das Schärfste zurück.  

Es ist richtig, dass am 30. April die Saisonabschlussfeier der Seniorenmannschaften im Bistro Malibu stattfand und dort auch bis nach Mitternacht gefeiert wurde. Auf dem Heimweg von dieser Lokalität entdeckte ein Spieler den bereits gefällten Maibaum auf dem Kirchplatz und kehrte mit einem der Zunftzeichen zurück in das Lokal, um den noch dort verbliebenen Gästen davon zu berichten. 

Dass darüber in der geschehenen Art und Weise nicht nur auf der regionalen Internetseite, sondern auch in einer überregional gelesenen Zeitung ausführlich berichtet wird, erschreckt uns zutiefst und macht uns sprachlos. Der HSG Walzbachtal wird damit nicht nur ein Verdacht angehängt und eine Straftat unterstellt, sondern auch der gute Ruf der HSG in der Region beschädigt. Eine derartige Berichterstattung haben wir von einem ebenfalls ortsansässigen Journalisten nicht erwartet.

Fakt ist, dass es keinerlei Anzeichen dafür gibt, dass einer der Handballer der HSG Walzbachtal für das Fällen des Maibaums verantwortlich ist. Fakt ist leider auch, dass uns aufgrund der Berichterstattung aktuell Anfragen von befreundeten Vereinen und Personen aus dem Raum Karlsruhe, Heidelberg und Baden-Baden (!) erreichen, was wir denn da getrieben hätten.

Wir fordern von Herrn Waidelich und den BNN daher eine entsprechende Berichtigung bzw. Klarstellung der bisherigen Veröffentlichungen.

Wir können nur hoffen, dass dieser Bericht nicht die Förderer der HSG und auch die Vereine, die zu den Walzbachtaler Turnieren kommen möchten, nachteilig für die HSG Walzbachtal und die Stammvereine TSV Jöhlingen und TV Wössingen beeinflusst.

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